Ein Praktikum von Studierenden der Gesundheitswissenschaft in einer Praxiseinrichtung kann potentiell eine „Win/Win“ Situation für alle Beteiligten sein: Die Praxiseinrichtung bekommt qualifizierte personelle Unterstützung für ein Projekt, das sie nicht allein bewältigen könnte und der/die Stuierende bekommt einen Einblick in ein Berufsfeld, wo er/sie möglicherweise nach dem Studium beschäftigt werden könnte. Darüber hinaus sehen fast alle gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge vor, dass die Studierenden im Laufe des Studiums mindestens ein Praktikum absolvieren.
Zu bedenken: Die größten Probleme dabei sind immer wieder falsche Erwartungen – sowohl bei den Studierenden als auch bei den Praktikumsanbietern. Die Studierenden dürfen nicht erwarten, dass die Arbeit im Praktikum immer spannend ist bzw. Spaß macht. Die Praktikumsanbieter können – je nachdem wie weit die potentielle Praktikant:innen im Studium fortgeschritten sind – einige Methodenkenntnisse voraussetzen, aber dürfen auch nicht erwarten, dass ihre Praktikant:innen „fertige“ Gesundheitswissenschaftler:innen sind.
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